Philippa Kinsky (DE/AT) + Lily Claire (CH)
Mittwoch, 29. April 2026
19:30 Uhr bis 23:00 Uhr
KIFF
Tellistrasse 118, 5001 Aarau
Hinweise
Eintritt: 21.- bis 30.-
Mindestalter: ab 16 Jahren
Mindestalter: ab 16 Jahren
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Philippa Kinsky (DE/AT):
Mit einer markanten Stimme, tiefgehenden Lyrics und warmen Indie-Klängen zählt Philippa Kinsky als eine der spannendsten deutschen Newcomerinnen im englischen Indie-Pop. Die deutsch-österreichische Künstlerin verbindet ehrliche, introspektive Texte mit organischen Arrangements und erschafft so eine Musik, die nahbar, zeitlos und emotional berührend ist.
Lily Claire (CH):
Mit ihrer neuen EP «Je déteste les fêtes» richtet Lily Claire den Fokus auf alle, die sich im Trubel fremd fühlen. Die Songs erzählen von leisen Stimmen in lauten Räumen, von Hochsensibilität, innerer Zerrissenheit – und vom Mut, anders zu sein. Dabei bleibt Lily Claire ihrem Markenzeichen treu: Ihre fragile, aber eindringliche Stimme trifft auf sanfte Synthesizer und französische Poesie, die tief unter die Oberfläche geht. Titel wie «Différent», «La reine» oder «Où sont-elles mes ailes» handeln von Ausgrenzung, Rückzug, Selbstbehauptung – aber auch von Hoffnung und der Kraft, sich selbst zurückzuerobern.
Mit ihrer stilvollen Melancholie und klaren Haltung bleibt sie eine der spannendsten neuen Stimmen der Schweizer Musikszene.
Mit einer markanten Stimme, tiefgehenden Lyrics und warmen Indie-Klängen zählt Philippa Kinsky als eine der spannendsten deutschen Newcomerinnen im englischen Indie-Pop. Die deutsch-österreichische Künstlerin verbindet ehrliche, introspektive Texte mit organischen Arrangements und erschafft so eine Musik, die nahbar, zeitlos und emotional berührend ist.
Lily Claire (CH):
Mit ihrer neuen EP «Je déteste les fêtes» richtet Lily Claire den Fokus auf alle, die sich im Trubel fremd fühlen. Die Songs erzählen von leisen Stimmen in lauten Räumen, von Hochsensibilität, innerer Zerrissenheit – und vom Mut, anders zu sein. Dabei bleibt Lily Claire ihrem Markenzeichen treu: Ihre fragile, aber eindringliche Stimme trifft auf sanfte Synthesizer und französische Poesie, die tief unter die Oberfläche geht. Titel wie «Différent», «La reine» oder «Où sont-elles mes ailes» handeln von Ausgrenzung, Rückzug, Selbstbehauptung – aber auch von Hoffnung und der Kraft, sich selbst zurückzuerobern.
Mit ihrer stilvollen Melancholie und klaren Haltung bleibt sie eine der spannendsten neuen Stimmen der Schweizer Musikszene.