3. Abo-Konzert – Truls Mørk spielt Dvořák
Donnerstag, 16. Januar 2025
19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Alte Reithalle
Apfelhausenweg 20, 5000 Aarau
Hinweise
Eintritt: über 30.-
Mindestalter:
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BESETZUNGSÄNDERUNG
Aus gesundheitlichen Gründen kann Mischa Maisky das Cello-Konzert von Dvořák nicht spielen. An seiner Stelle übernimmt der ebenso legendäre Cellist Truls Mørk den Solopart.
Das Konzertprogramm bleibt unverändert.
Wir wünschen Mischa Maisky an dieser Stelle gute Genesung und danken dem Publikum für das Verständnis.
Der als «Klassiker der Moderne» bezeichnete und durch den Krieg geprägte polnische Komponist Witold Lutosławski schrieb seine Ouvertüre für Streicher im Jahre 1949. Damit eröffnet das argovia philharmonic unter der Leitung seines Chefdirigenten Rune Bergmann den Konzertabend. 1924 hat Jean Sibelius mit seiner siebten und zugleich letzten Sinfonie, die sich durch ihre Komplexität und Virtuosität auszeichnet, etwas Neues, Revolutionäres geschaffen. Nochmals 30 Jahre früher vollendete Antonín Dvořák während seines dreijährigen Amerika-Aufenthalts sein Cellokonzert in New York, obwohl er vom Instrument lange Zeit nicht begeistert war: «Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt». Interpretiert wird das Werk durch den legendären Truls Mørk, der mit virtuosen Sprüngen, Läufen, Doppelgriffen und schwelgerischen Passagen alle Facetten dieses wunderbaren Instruments aufzeigen wird.
Programm:
Witold Lutosławski (1913–1994)
Ouvertüre für Streicher
Jean Sibelius (1865–1957)
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Antonín Dvořák (1841–1904)
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Aus gesundheitlichen Gründen kann Mischa Maisky das Cello-Konzert von Dvořák nicht spielen. An seiner Stelle übernimmt der ebenso legendäre Cellist Truls Mørk den Solopart.
Das Konzertprogramm bleibt unverändert.
Wir wünschen Mischa Maisky an dieser Stelle gute Genesung und danken dem Publikum für das Verständnis.
Der als «Klassiker der Moderne» bezeichnete und durch den Krieg geprägte polnische Komponist Witold Lutosławski schrieb seine Ouvertüre für Streicher im Jahre 1949. Damit eröffnet das argovia philharmonic unter der Leitung seines Chefdirigenten Rune Bergmann den Konzertabend. 1924 hat Jean Sibelius mit seiner siebten und zugleich letzten Sinfonie, die sich durch ihre Komplexität und Virtuosität auszeichnet, etwas Neues, Revolutionäres geschaffen. Nochmals 30 Jahre früher vollendete Antonín Dvořák während seines dreijährigen Amerika-Aufenthalts sein Cellokonzert in New York, obwohl er vom Instrument lange Zeit nicht begeistert war: «Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt». Interpretiert wird das Werk durch den legendären Truls Mørk, der mit virtuosen Sprüngen, Läufen, Doppelgriffen und schwelgerischen Passagen alle Facetten dieses wunderbaren Instruments aufzeigen wird.
Programm:
Witold Lutosławski (1913–1994)
Ouvertüre für Streicher
Jean Sibelius (1865–1957)
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Antonín Dvořák (1841–1904)
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104