Die Glasmenagerie
Samstag, 30. November 2024
20:00 Uhr bis 22:30 Uhr
Alte Reithalle
Apfelhausenweg 20, 5000 Aarau
Hinweise
Eintritt:
Mindestalter: ab 14 Jahren
Mindestalter: ab 14 Jahren
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Zur Veranstaltung
Amanda Wingfield und ihre Kinder Laura und Tom versuchen, ihrem bescheidenen, von harter Arbeit geprägten Leben eine Wendung ins Positive zu geben. Doch je energischer die drei ihre Ziele verfolgen, desto mehr behindern und schaden sie einander gegenseitig – ein Musterbeispiel toxischer Umklammerung und übergriffiger Projektionen. Lauras grösste Freude, die titelgebende Glasfigürchensammlung, steht dabei sinnbildlich für die Zerbrechlichkeit des Wunsches, über sich selbst hinauszuwachsen.
Sein Debütstück «Die Glasmenagerie» machte den US amerikanischen Autor Tennessee Williams 1946 über Nacht berühmt und bewährte sich als melodramatisches Meisterwerk über Jahrzehnte auch im deutschsprachigen Raum. Stephan Kimmig und vier kongeniale SpielerInnen erkunden die Träume von Tennessee Williams’ sozial beengten Charakteren und geben ihnen Raum und Freiheit. Familie Wingfield tanzt. Die Möglichkeiten der Bühne konterkarieren die Unveränderbarkeiten des Lebens.
Mit: Marcel Kohler, Linn Reusse, Anja Schneider & Holger Stockhaus
Regie: Stephan Kimmig
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Anja Rabes
Musik: Michael Verhovec
Licht: Robert Grauel
Dramaturgie: Ulrich Beck
Aufführungsrechte: Theaterverlag Jussenhoven & Fischer
Produktionsleitung: Roland Koberg
Sein Debütstück «Die Glasmenagerie» machte den US amerikanischen Autor Tennessee Williams 1946 über Nacht berühmt und bewährte sich als melodramatisches Meisterwerk über Jahrzehnte auch im deutschsprachigen Raum. Stephan Kimmig und vier kongeniale SpielerInnen erkunden die Träume von Tennessee Williams’ sozial beengten Charakteren und geben ihnen Raum und Freiheit. Familie Wingfield tanzt. Die Möglichkeiten der Bühne konterkarieren die Unveränderbarkeiten des Lebens.
Mit: Marcel Kohler, Linn Reusse, Anja Schneider & Holger Stockhaus
Regie: Stephan Kimmig
Bühne: Katja Haß
Kostüme: Anja Rabes
Musik: Michael Verhovec
Licht: Robert Grauel
Dramaturgie: Ulrich Beck
Aufführungsrechte: Theaterverlag Jussenhoven & Fischer
Produktionsleitung: Roland Koberg